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Entwicklungsstand: |
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Steuerprogramm |
0.5 |
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Firmware |
0.13 |
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veralteter Status |
Steuerplatine |
Rev. 7 |
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LED-Modul |
Rev. 4 |
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Änderungsliste Changelog |
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NICHT VERGESSEN: DIES IST ZUR ZEIT NOCH EINE GROSSE BAUSTELLE, IM MOMENT FEHLT MIR EINFACH DIE ZEIT EINE PROFFESIONELLE SEITE ZU ERSTELLEN ICH BITTE DIES ZU ENTSCHULDIGEN.
Für den Nachbau wichtig:
Das hier Angebotene Ätzlayout, sowie der Schaltplan inkl. Bestückunsplan funktioniert und ist auf dem aktuellste Stand!
Ganz aktuell: Entwicklung einer neuen Steuersoftware, wesentlich übersichtlicher, leistungsfähiger und mehr Komfort bei Effektprogrammerstellung! Programmiert im neusten VB. NET 2008. Software basiert auf NET-Framework 2.0 und ist somit vollständig Vista konform. Ein erstes Release wird wohl die kommenden Wochen erschienen. Ein Vorschaupic gibts in den unten verlinken Foren!
Aktuelle Infos in den beiden Foren, in denen ich auch das Projekt den Modding-Freaks vorstelle:
Anregungen gerne an: admin (at) benjamin-ruppert.de
Letzte Aktualisierung: 25.03.2008: Links aktualisiert, Bilder
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Einleitung |
Das Projekt Caselight Effect entstand aus der Idee heraus mein Computergehäuse für die nächsten LANs auf eine spezielle, bisher noch nie gesehene Art auf zu modden - und das auch nocht preiswert da ich zu diesem Zeitpunkt als ich die Idee hatte noch Schüler war.
Das PC-Gehäuse kann nun mit verschiedenen Farben ausgeleuchtet werden. Ich setze hier allerdings nicht wie häufig für diesen Zweck verwendet wird auf Kaltlicht-Kathoden sondern auf superhelle LEDs in den Farben Rot, Grün, Blau. Gelb, Weiß und Ultra-Violett aber man kann genau so gut auch jede andere Farbe nehmen, ganz nach eigenem Geschmack
Die verschiedenen Farben soll man getrennt voneinander an und ausschalten können. Dies geschieht durch ein zuvor beliebig festgelegtes Effektprogramm das man vorher am PC erstellen muss und dann anschließend auf die Steuerplatine überträgt. Auf der Steuerplatine befindet sich ein Mikrocontroller (ein PIC16F88 der Firma Microchip mit 4k Programmspeicher, 8MHz interner Oszillator sowie 256 Byte EEPROM Speicher) der die einzelnen Farben nach diesem Effektprogramm leuchten lässt und mit dem PC kommuniziert.
Die Idee und erste Ergebnisse dazu hatte ich schon vor ca. 3 Jahre. Vor dieser hier angebotenen Version gab es auch schon eine Beta die ich über einem Jahr im Einstaz hatte und tadelos funktionierte jedoch mit wesentlich weniger Funktionen. Die Entwicklungszeit der hier angebotenen neuen tVersion beträgt ca. 4-6 Monate. Am Anfang war es gar nicht geplant dieses "Projekt" der Öffenlichkeit zugängig zu machen aber da ich festgestellt habe das es sowas noch nicht auf dem Markt gibt habe ich mich nun umentschlossen. Der Preis für einen Nachbau liegt ca. bei 30 € bis 40 €, was für die gebotenen Effekte wirklich zu verkraften ist. Kann man die Platinen selber herstellen spart man auch noch ein paar Eure - für diejenigen die es nicht können habe ich einen Hersteller ausfindig gemacht bei dem ich sie günstig einkaufen kann. |
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Beschreibung |
Im Grunde ist es eine 6-Kanal Lichtsteuerung spezielle darauf getrimmt für Casemodding. Es gibt eine Steuerplatine die Anschlüsse für sechs LED-Module bietet. Auf den LED-Modulen sidn wie man es bereits vermuten kann superhelle LEDs in verschiedenen Farben. Durch geschciktes Anbringen der einzelnen Module kann man den kompletten Innengehäuse des PCs mit tollen Effekten ausleuchten.
Welche Effekte dies sind kann man selbst bestimmen, den Du selbst musst dein eigenes Leuchtprogramm schreiben oder nimmst ein fertiges das Du aus dem Internet laden kannst.
Der Mikrocontroller auf der Steuerplatinen schaltet dann die LEDs abhängig vom zuvor übertragenem Effektprogrogramm. |
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Bilder |
Ich habe ein Fotoalbum erstellt mit ein paar Bildern.
http://benjamin-ruppert.de/caselight/bilder/albums.php |
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Features |
- 6 unterschiedliche Farben zum Ausleuchten des Gehäuses
- Kommunikation mit einem Windows Steuerprogramm (RS232-Verbindungskabel)
- Firmwareupdate über selbes Kabel
- individuelles eigenes Effektprogramm möglich
- 4 verschiedene Modien (Aus, Reihenfolge, Zufall und ext. Signal, wie z.B. HDD-Aktivität)
- Statusanzeige im Windowsprogramm
- NEU!!! Lichtorgel, vergleiche Videos:
#1 #2 #3 #4 #5
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Umfang |
Um ein voll funktionsfähiges Caselight Effect aufzubauen benötigt man:
- Eine Steuerplatine
- min. ein LED-Modul
- RS232-Verbindungskabel
Ein paar zusätzliche Investitionen sind dann noch:
- Slotblech mit RS232 verbunden
Auf der Steuerplatine sitzt der Mikrocontroller der alles unabhängig von der Windowssoftware steurt. D.h. sobald man den PC einschaltet startet automatisch das Effektprogramm, sofern eins eingespielt wurde
Die Steuerplatine stellt insgesamt sechs Sockel für LED-Module bereit. Das dürfte selbst für große Big Tower Gehäuse noch ausreichen um alles zu beleuchten.
Das RS232 Verbindungskabel ist nötig um, nachdem man die Schaltung zusammengebaut hat erstmal, eine Firmware in den Mikrocontroller einzuspielen (der Brenner hierfür ist auf der Platine bereits vorhanden). Man benötigt das Kabel danach nicht mehr außer man möchte eine neuere Version der Firmware einspielen oder ein anderes Effektprogramm aufspielen.
Deshalb bietet es sich an den RS232-Anschluss der Steuerplatine mittels Kabel nach draußen zu führen indem man dazu ein Slotblech verwendet.
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Hinweis: Man benötigt unbedingt zur Inbetriebnahme und zum Ändern des Effektprogrammes eine serielle Schnittstelle.
Bei ganz neuen Mainboards ist das nicht mehr selbstverständlich - also vorher schauen! |
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Es ist allerdings nicht notwendig die Steuerplatine immer mit dem PC zu verbinden, eben nur bei der Inbetriebnahme (zum schreiben der Firmware in den Mikroprozessor) und zum Ändern des Effektprogramms.
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Schaltplan Steuerplatine |
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Ätzlayout Steuerplatine |
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Bestückunsplan Steuerplatine |
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Bestückungsplan der Steuerplatine in der aktuellen Revision 7.
Download als PDF-Datei
Download als PDF-Datei (Zoom 200%)
Die braunen Verbindungen sind mit Brückendraht herzustellen.
Will man an den LED-Modulen nicht 12V und 5V sondern nur 12V und GND so muss die blaue Verbindung gebrückt werden und dafür die (lange) braune nicht.
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Schaltplan LED-Modul |
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Ätzlayout LED-Modul |
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Bestückunsplan LED-Modul |
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Funktionsbeschreibung |
Brenner
Der Brenner (den ich weiter oben schon so oft angesprochen habe) ist ein JDM-Programmer den ich etwas verändert habe damit er hier auf der Platine in vereinfachter Form direkt integriert werden kann. Die - ich gebe zu auf den ersten Blick kompliziert aussehende - Erzeugung der Programmierspannung von ~13V habe ich nicht gebraucht da man stattdessen vom PC-Netzteil die 12V verwenden kann.
Der Mikrocontroller wird in den Programmiermodus versetzt indem man an Pin 4 (MCLR) 12V anlegt. Diese 12V werden durch die beiden Transistoren T1 und T2 sowie den Widerständen R1, R2, R3 und R8 durch die Programmiersoftware am PC (über die TxD Leitung der RS232-Schnittstelle) geschaltet. Zu beachten ist dabei die Richtige Stelle des Jumpers. Schaut man von oben auf die Platine so ist der Jumper so zu stecken das der obere und mittlere Pin der Stiftleiste verbunden werden.
Der PIC kann dann über RB6 und RB7 neu beschrieben werden.
Kommunikation
Um Effektprogramme oder Statusinfos zu übertragen kommuniziert das Steuerprogramm mit dem PIC. Die serielle Schnittstelle des PCs arbeitet mit +/- 12V, der Microcontroller mit TTL-Spannungspegel, also 0V und 5V. Um den PIC durch die hohe Spannung des PCs nicht zu zerstören kommt hier ein Pegelwandler zum Einsatz (IC2, MAX232 ) der nichts anderes macht als die Spannung dem jeweiligen Kommunikationspartner entsprechned anzugleichen, also aus +/- 12V macht er 0V und 5V - sowie umgekehrt. Wichtig ist das der Jumper nun auf der unterste Stellung steht, da sonst immer ein Reset am PIC ausgelöst wird. (Informationen werden über die Leitung TxD gesendet, die bei falscher Jumperstellung kurzzeitig 12V an den MCLR schaltet, was wiederum dazu führt das der PIC kurz in den Programmiermodus geht und dann wieder neu starten muss.) |
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RS232 Verbindungskabel |
Oben links im Schaltplan ist die Belegung der RS232-Verbindung eingetragen. Die Nummern in den Klammern stehen für den jeweiligen Pin an der 9-poligen D-SUB Buchse. Die Belegung von K4 (IC-Sockel indem ein Ende des RS232-Verbindungskabel eingesteckt wird) ist wie folgt (In Klammern die Pins an der D-SUB Buchse):
- Pin 1: GND (Pin 5)
- Pin 2: TxD (Pin 3)
- Pin 3: RTS (Pin 7)
- Pin 4: CTS (Pin 8)
- Pin 5: RxD (Pin 2)
- Pin 6: DTR (Pin 4)
- Pin 7 und 8 sind nicht belegt
- Vergleiche dazu dieses Bild: K4_RS232_Belegung.jpg
Das 8-polige Flachbandkabel hat demzufolge diese Belegung (1 = rote Leitung, in Klammern die Belegung am D-SUB) :
- 1 ist nicht belegt
- 2 ist GND (Pin 5)
- 3 ist nicht belegt
- 4 ist TxD (Pin 3)
- 5 ist DTR (Pin 4)
- 6 ist RTS (Pin 7)
- 7 ist RxD (Pin 2)
- 8 ist CTS (Pin 8)
- Vergleiche dazu dieses Bild: K4_RS232_Flachbandkabel.jpg
Bild von der 9-poligen D-SUB Buchse (Grafik von Roboternnetz.de)
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Bilder der Hardware |
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Neue Features / Geplante Erweiterungen / eingetroffene Vorschläge (unsortiert) |
Softwaregestütze Lichtorgel (evtl. mit Winamp Erweiterung)
- PC Zufallsmodus
- Helligkeitsregelung
- Internet DB für Effekte
- Knight Rider
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Videos |
LED-Modul im Einsatz (Größe: 1,1 MB, 3gp) |
Windowssoftware (Größe: 8,7 MB, avi) |
Firmware aufsspielen (Größe 2,5 MB, avi) |
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Professionel hergestellte Platine |
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Steuerplatine: Preis: 10 €
LED-Modul: Preis 1,50€
- zurechtgeschnitten
- gebohrt
- verzinkt
- Lötlack
Bei Abnahme von 1x Steurplatine und min. 4 LED-Module ist Versand inkl. |
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Nicht vergessen: Das ist im Moment nur eine provisorische Homepage! Für spezielle Frage mir einfach eine Email schreiben. |
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